Windkraftwerke als Todesfallen: „Fiese Fasern“ und Kontaminationsrisiken

Im Internet war dieser Beitrag von Assoc. Prof. Dr. Stephan Sander-Faes zu finden, der ein seit mehr als 10 Jahren bekanntes Problem aufgreift: Den Abrieb der Rotorblätter, die aus CFK= Kohlenstofffaser verstärkten Kunststoffen bestehen.

Assoc. Prof. Dr. Stephan Sander-Faes ist außerordentlicher Professor an der Universität Bergen. Auch wenn er kein Experte in Bezug auf Windkraftanlagen von Hause aus ist, so enthält der Beitrag unter Zuhilfenahme diverser Quellen aus einer anderen Sichtweise Aussagen, die die uns vorliegenden Informationen untermauern.

Er studierte von 2001 bis 2006 Geschichte und Englisch an der Universität Wien. Anschließend begann er ein Doktoratsstudium in Wien und wechselte 2009 an die Universität Graz wo er 2011 seinen Ph.D. erwarb. Er habilitierte sich 2018 an der Universität Zürich für Geschichte der Neuzeit. Von 2015 bis 2021 hatte er einen Lehrauftrag an der Universität Freiburg. 2018 hatte er eine Gastprofessur an der Columbia University in den USA. Nachdem er als Oberassistent und Privatdozent an der Universität Zürich tätig war, kam er 2020 als außerordentlicher Professor für Frühe Neuzeit an die Universität Bergen in Norwegen.

Hier der Original-Link:

Windkraftwerke als Todesfallen: „Fiese Fasern“ und Kontaminationsrisiken

9. August 2024von Assoc. Prof. Dr. Stephan Sander-Faes 10,9 Minuten Lesezeit

Trotz der krebserregenden „fiesen Fasern“, die in etwa so „nett“ sind wie Asbest, schweigen die Medien meist, „Experten“ leugnen jegliche Probleme, denn die „grüne Wende™“ bietet jede Menge perverser Anreize. Über eine bis anhin nicht ansatzweise bewusst gewordene Gefahr für Mensch, Tier und Umwelt in zwei Teilen.

Wir haben viele Bedenken und Proteste gegen Windmühlen gehört, die von emotionalen Plädoyers (sie töten Tiere) bis hin zu Naturschutzgedanken (ihr Bau ist lächerlich teuer) und von ökologischen Bedenken (man denke nur an all die Energie und die Rohstoffe, die für ihren Bau benötigt werden) bis hin zu ihrer fragwürdigen „Nachhaltigkeit“ (was passiert mit ihnen, wenn der Wind nicht weht sowie – was geschieht nach Ablauf von deren „Lebensdauer“?) reichen.

Auf keine dieser Fragen gibt es wirklich gute Antworten, und wir könnten noch einige weitere hinzufügen, z. B. dass die Rotorblätter aus der halben Welt kommen, dass sie die Aussicht verderben und dass die Unterbrechung ihres Betriebs massive zusätzliche Infrastrukturinvestitionen in das Netz, in Transformatoren und dergleichen erfordert. Davon abgesehen brummen und vibrieren sie, was zumindest bei einigen Menschen, die in direkter Nachbarschaft zu Windkraftwerken (sic) leben, zu massiven Gesundheits- und anderen Problemen führt, wie etwa dieser Weblog mit dem Titel „Diary of a Windfarm Neighbour“ (etwa: Tagebuch eines Windkraftwerk-Nachbarn) aus Austrialien zeigt.

In Folge geht es zunächst um Fragen der Unfall- und v.a. Brandsicherheit von Windturbinen; in einem zweiten Teil finden Sie, darauf aufbauend, Auszüge aus einem Gutachten, dass Rechtsanwalt Thomas Mock zuhanden des Niedersächsischen Landtages verfasst hat. Die Hervorhebungen in allen Zitaten stammen von mir.

„Die unterschätzte Gefahr der Rotorblätter“

So lauten Titel und Tenor des von Dagmar Jestrzemski am 20. Dez. 2022 in der Preußischen Allgemeinen Zeitung veröffentlichten Berichts über Feuerschäden bei Windturbinen. Wiewohl Ihnen dessen Lektüre in jedem Fall ans Herz gelegt sei, so erlaube ich mir hier die Reproduktion einiger essentieller Passagen, die unter Verweis auf einen Turbinenbrand im Windpark Alfstedt im niedersächsischen Kreis Rotenburg/Wümme am 15. Sept. 2022 eingeleitet wird:

Der Flügel eines Windradrotors [ist] abgeknickt. Nach 14 Tagen brach er komplett ab…Aus der großen Bruchstelle rieseln seitdem scharfkantige größere und kleine Teilchen auf die umliegenden Agrarflächen herab…Bei der Beschädigung des Rotorblatts könnten neben scharfkantigen größeren Bruchstücken auch feinste, lungengängige Faserstäube von Carbonfasern freigesetzt worden sein, sogenannte Fiese Fasern, die über Haut und Lunge in den Organismus von Menschen und Tieren eindringen können.

„Fiese Fasern“ sind, wie ihr Name bereits andeutet, eine Gefahr für Leib und Leben. Damit sind eine Reihe von Verbundwerkstoffen aus Glasfasern, Balsaholz, Stahlelementen und Kohlenstofffasern (CFK) gemeint, die mit Epoxidharzen verklebt werden (letztes mag Ihnen ggf. aus Ihrer Garage vertraut sein, denn mit derartigen Epoxidharzen werden Betonflächen üblicherweise wasserdicht gemacht).

In den aktuellen Windturbinen werden mittlerweile zunehmend mit Kohlenstofffasern verstärkte Kunststoffe oder „CFK“ eingesetzt, da diese ähnlich stabil (sic), aber eben auch leichter sind. Handelsüblich eingesetzt findet man diese etwa bei hochpreisigen Fahrrädern, in der Groß- bzw. Rüstungsindustrie werden diese u.a. für (Kampf-) Flugzeuge (im Airbus A-380 befinden sich z.B. rund 58 Tonnen – oder etwa 22% von dessen Gesamtgewicht – derartige „fiese Fasern“, wie der Merkur damals berichtete), Eisenbahnen, in Autos, aber auch für Rollstühle, Eiskocheyschläger u.v.m. eingesetzt.

Ungeachtet einiger Vorteile (Gewichsreduktion bei ähnlicher Belastbarkeit wie Stahl), enthalten diese CFK eine Reihe gefährlicher Chemikalien, u.a. Bisphenol-A, das aufgrund seiner hohen Toxizität, den Hormonhaushalt verändernden und krebserrengenden Eigenschaften schon länger als problematisch angesehen wird. Die European Chemicals Agency) hat Bisphenol A 2017 als „besonders besorgniserregenden Stoff“ eingestuft.

Im Brandfall jedoch werden bei Temperaturen über 650 Grad Celsius mit der Asche des CFK-Kunststoffs lungengängige [das sind die erwähnten „fiesen“, Anm.] Fasern freigesetzt, deren Wirkung die Weltgesundheitsorganisation (WHO) als ähnlich krebserregend wie Asbest einschätzt. Da brennende Windkraftanlagen wegen ihrer großen Höhe nicht löschbar sind, kommt es zu nicht beherrschbaren Emissionen von „Fiesen Fasern“, wobei die Wetterlage Richtung und Ausbreitung der hochgefährlichen Stäube bestimmt. 2014 warnte das Bundesamt für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistung der Bundeswehr vor lungengängigen Carbonfaserpartikeln nach Bränden.

Turbinenbrände verseuchen Luft, Land, und Leute

Nun muss zudem bedacht werden, dass diese „fiesen Fasern“ bei Bränden – wie etwa dem hier in Folge verlinkten Brand im US-Bundesstaat Texas, der 2022 erfolgte – je nach Wind- und Wetterlage mehr oder minder große Flächen mit eben jenen, Asbest-ähnlichen Partikeln verseucht werden. Oftmals befinden sich Windturbinen inmitten von Ackerflächen, zuletzt auch zunehmend in sog. „Offshore-Windparks“ auf offener See, wodurch diese „fiesen Fasern“ auch zunehmend in maritime Ökosysteme gelangen.

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Damit jedoch nicht genug, denn auch wenn eine Windturbine „normal“ und „ohne Probleme“ läuft, so kommt sie eines Tages an das Ende ihrer Lebensdauer. An diesem Punkt wird es Sie kaum verwundern zu erfahren, dass die Rotorblätter – wie auch etwa mit Asbest kontaminierte Dachziegel aus den 1970er Jahren – nicht wiederverwertbar sind.

Für das Recycling der stetig zunehmenden Menge abgebauter Rotorblätter ist bisher trotz teurer Forschungen keine Lösung im industriellen Maßstab in SichtVerbundstoffe mit Kohlefasern sind wesentlich problematischer. Sie zerfallen bei der Verbrennung erst bei weitaus höheren Temperaturen als denen, die in einer Müllverbrennungsanlage herrschen. Auch sind sie nicht recycelbar. Weltweit werden die Rotorflügel ausgedienter WKA überwiegend in Deponien vergrabenMit jedem Rotorblatt gelangen rund 29 Tonnen Kunststoff in den Boden.

„Abrieb im Normalbetrieb“

Die vermeintlich größte Gefahr für den Alltag entsteht jedoch aus dem bereits mehrfach angedeuteten „Normalbetrieb“. Hierbei ist insbesondere der unvermeidbare Abrieb durch Reibungsverluste (Rotorblatt vs. v.a. Wind) gemeint.

Unter Verweis auf „Studien aus den Niederlanden“ verweist Dagmar Jestrzemski zumindest in dem letzten Absatz ihres Berichts auf dieses bis anhin kaum diskutierte Gesundheitsrisiko. Alleine durch die „normale“ Nutzung von Windkraftanlagen gelangen „durch Verschleiß jährlich Dutzende Kilogramm Mikroplastik als Splitter und Feinstäube Hunderte Meter hoch in die Atmosphäre“. In teilweise großer Entfernung sinken diese hernach auf den Boden oder in die Meere und gelangen auf diese Weise in den Wasser- und Nahrungsmittelkreislauf.

Windkraftwerke als Gesundheitsrisiko

„Fiese Fasern“ sind ein ernsthaftes Gesundheitsrisiko. Das kann man sogar (!) in der deutschen Wikipedia nachlesen (der Lesbarkeit halber habe ich die Referenzen entfernt):

Die mechanische Bearbeitung von CFK, insbesondere die spanabhebende (sägen, fräsen, bohren, schleifen etc.), erzeugt Kohlenstofffaserpartikel, die krebserzeugend wirken können.

„Mit dem steigenden Einsatz von CFK ist die Zunahme von Klebverbindungen zur Gewährleistung fasergerechten Fügens eng verknüpft. Allerdings bedarf es stellenweise spanabtragender Verfahren, um klebbare Flächen herzustellen. Die dabei entstehenden Kohlenstofffaserpartikel gelten als potenziell krebserregend, sodass die Notwendigkeit entsprechender Arbeitssicherheitsvorkehrungen entsteht.“

Laut Experten der Bundeswehr sollen durch einen Brand von CFK Fasern freigesetzt werden, die eine Wirkung vergleichbar mit Asbest haben könnten. Eine Gefahr bestünde hier vor allen Dingen für Helfer an Unfallorten, wie etwa Feuerwehrleute oder Polizisten. Einen Umkreis von ca. 300 Metern um einen Unfall mit brennendem CFK nennt ein Experte als Richtwert.

Ich füge die Quelle für den letzten obigen Satz hinzu: Norbert Simmet, „Fiese Fasern-Gefahr für Rettungskräfte„, der am 13. Dez. 2010 (!) im Merkur erschien.

Der Umwelt-Watchblog.de verweist zudem auf Prof. Sebastian Eibl vom Wehrwissenschaftlichen Institut in Erding und berichtet im Januar 2023 folgendes:

Da die Maschinengondeln der Windkraftanlagen im Brandfall in 160 m Höhe nicht gelöscht werden können, beschränken sich die Feuerwehren notgedrungen darauf, den Gefahrenbereich je nach Windrichtung und Ausbreitung mit Flatterband großräumig abzusperren und hoffen, dass die herumfliegenden brennenden Teile keine Sekundärbrände am Boden auslösen.

Bisher unbeachtet bei Feuerwehr und Polizei bleibt die Tatsache, dass die Fasern („fiese Fasern“ genannt) ein Gesundheitsproblem darstellen, die Ganzkörperschutz bei Löscharbeiten vor Ort notwendig machen.

Damit sind Ganzkörperanzüge (FFP3-Masken inkl.) sowie jede Menge Vorsicht geboten, wobei es im Moment noch nicht einmal belastbare Datenerhebungen über die Anzahl von in Brand geratenen Windkraftanlagen gibt, wie Hansjörg Jung unter dem o.a. Link im Umwelt-Watchblog ausführt:

Offizielle Statistiken über in Brand geratene WKAs gibt es nicht; die Anzahl der mittlerweile havarierten WKAs wird von den Behörden in Bund, Ländern und der Windkraft-Lobby bewusst verschwiegen, um die Bevölkerung angesichts der bei Bränden entstehenden und durch niedergehende hochgiftige Fasern verursachte Gesundheitsrisiken nicht zu beunruhigen. In inoffiziellen Statistiken werden ca. 30 bis 40 Windkraftbrände pro Jahr genannt; wegen fehlender behördlicher Statistiken dürfte die Dunkelziffer jedoch höher sein. Aufgrund der jetzt begonnenen Forcierung des Windkraftausbaus ist zu vermuten, dass die infolge WKA-Havarien entstehenden Brände und die dabei durch freigesetzte toxische und hochgiftige Fasern verursachten Gesundheitsrisiken im Wirkungskreis der Anlagen bundes- und landesweit deutlich zunehmen.

Und da diese kohlenstofffaserverstärkten Kunststoffe auch für Flugzeuge – man denke auch an Kampfjets  und anderes „Kriegsmaterial“, das dieser Tage u.a. in der Ukraine massenweise „kampfuntauglich“ wird –, Hubschrauber, Züge und Straßenbahnen sowie möglicherweise für Autos verwendet werden, ist das Gefahrenpotenzial entsprechend groß. Man bedenke, was passiert, wenn es einen Unfall mit Militärgerät gibt…

Abschließend ein weiterer Hinweis von Prof. Eibl aus Erding (folgen Sie dem vorgängigen Link):

Eine abschließende Bewertung der toxikologischen Wirkung von Kohlenstofffasern steht noch aus. Es fehlen im Vergleich zur Asbestproblematik entsprechende Langzeiterfahrungen. Grundsätzlich ergeben sich jedoch Ähnlichkeiten mit Asbest. Das Material der Kohlenstofffaser ist ebenfalls chemisch nicht reaktiv. Die gesundheitsschädliche Wirkung erfolgt damit primär aufgrund der kritischen Fasergeometrie. Ein Abbau des Materials in den Alveolen der Lunge ist zusätzlich erschwert, da Makrophagen nicht in der Lage sind, diese Faserbruchstücke v.a. aufgrund ihrer Länge zu umschließen, und dabei absterben. Sehr wahrscheinlich verbleiben damit eingeatmete Faserstäube sehr lange im menschlichen Lungengewebe. Gegenwärtig werden aufgrund dieser Unsicherheit verstärkt Forschungsarbeiten z.B. an der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) in Deutschland durchgeführt.

Nach den technischen Regeln für Gefahrstoffe, Abbruch-, Sanierungs- und Instandhaltungsarbeiten mit alter Mineralwolle (TRGS 521) bzw. dem „Risikobezogenen Maßnahmenkonzept für Tätigkeiten mit krebserzeugenden Gefahrstoffen“ (TRGS 910) sind bei den ermittelten Faserkonzentrationen diverse Schutzmaßnahmen zu ergreifen, damit die Exposition gegenüber kritischen Faserstäuben vermieden wird. Dazu zählt das Tragen einer persönlichen Schutzausrüstung mit Feinstaubmaske (FFP3), Augenschutz, Handschuhen und EinwegschutzanzugEine Faserfreisetzung beim Umgang mit abgebranntem CFK-Material ist zu vermeiden. Zu entsorgendes Material sollte staubdicht in Kunststofffolien/-beuteln verpackt werden. Betroffenes Personal ist zu unterweisen und arbeitsmedizinisch zu untersuchen.

Perverse Anreize und „Nachhaltigkeit“

Nach der einfachen Formel „Zeig mir den Anreiz, und ich erkläre dir das Ergebnis“ können wir auch sehen, warum es eine Kultur des Schweigens über diese Probleme gibt: Es handelt sich um einen massiven Betrug, der von der so genannten „grünen Wende™“ von Wirtschaft und Gesellschaft bezahlt wird.

Mit Kohlenstofffasern verstärkte Kunststoffe sind seit rund 50 Jahren in Verwendung, wie Jin Zhang et al. in der Studie „Past, present and future prospective of global carbon fibre composite developments and applications“ (Composites Part B: Engineering Bd. 250, 1 Feb. 2023, 110463; hinter einer Bezahlschranke) anführen:

Die Nachfrage nach Kohlenstofffasern für Windturbinenblätter entwickelt sich mit einer für den Zeitraum 2020-2025 prognostizierten jährlichen Wachstumsrate von mehr als 20% in einem noch nie dagewesenen Maße. In anderen Sektoren wie der Automobilindustrie und dem Bauwesen war der Einfluss der Pandemie unbedeutend, und es wurde eine ähnliche Wachstumsrate für Kohlefaserverbundwerkstoffe wie vor 2019 beibehalten…

Zunehmend strengere globale Kohlendioxid (CO2)-Emissionsnormen und die aktuellen Gesetze zur Kohlenstoffneutralität würden sich tiefgreifend auf die Kohlefaserverbundstoffindustrie auswirken…

Der Verbrauch von Kohlenstofffasern im Windturbinenbau ist von rund 800 t im Jahr 2004 auf über 30 kt im Jahr 2021 gestiegen, was einem 36-fachen Wachstum seit Beginn der Nutzung von Kohlenstofffasern entspricht. In den kommenden Jahren wird es ein stetiges und starkes Wachstum geben, z.B. wird der geschätzte Bedarf an Kohlenstofffasern im Jahr 2025 allein in der Windturbinenindustrie 81 kt übersteigen

Die derzeit weltweit führenden Windenergieunternehmen sind das dänische Unternehmen Vestas Wind Systems, das spanische Unternehmen Siemens Gamesa Renewable Energy, das Unternehmen LM Wind Power von GE [General Electric, Anm.] und die deutsche Nordex SE.

Gesundheitsrisiken spielen übrigens keine Rolle in der Studie für Zhang et al. Hier finden Sie noch eine Pressemitteilung für den Zeitraum von 2021-25 der JEC Group. Wie Dagmar Jestrzemski Ende 2022 auswies, wurden in Europa „jährlich etwa 1,141 Millionen Tonnen Verbundmaterial produziert. Den größten Teil daran hat Deutschland mit 225.000 Tonnen“, was wiederum z.T. zu erklären vermag, wieso die Berliner Regierung bzw. die EU-Kommission so großes Interesse an „Windenergie“ haben.

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